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2004 - “Zwoa harte Nüss”

Inhalt:
Auf dem Gebirgshof der Bauerleute Severin und Walburga Lechner ist der Kindersegen ausgeblieben. Die ständigen Besuche der Kräuter-Zenz bringen Unfrieden zwischen die beiden, so dass die Bäuerin mittlerweile im Gesindehaus schläft. Gerne würden die zwei ihre Dienstboten, die Magd Mirzl, ein Findelkind, und den Knecht Loisl, auch als Paar vereint sehen, doch die beiden sind so „schiach“, dass sie gegenseitig ihre Reize nicht erkennen und wahrlich harte Nüsse sind. Da verirrt sich plötzlich auf der „Suche nach der rauhen, unverfälschten Natur“ der junge Poet Siegfried Schreiberling auf den Hof, der sich auf den ersten Blick in die „Gletscherrose“ Mirzl verliebt und nicht nur ihre schlummernde Psyche, sondern in Loisl auch die Eifersucht weckt. Als auf der Suche nach ihrem Sohn auch noch die Eltern Brunhilde und Isedor Schreiberling auftauchen, ist es mit der ruhigen Idylle auf dem Berghof endgültig vorbei. Schließlich muss sogar Wachtmeister Kraxlhuber eingeschaltet werden, als Isedor vermisst wird und die Situation angesichts des ungleichen Liebespaares eskaliert.

Es spielten ...

Hans Koller als Loisl (Knecht)

Heidi Vogl als Mirzl (Magd)

Georg Dorner als Severin Lechner (Bauer)

Petra Mühlbauer als Burgl Lechner (Bäuerin)

Thomas Geiger als Siegfried Schreiberling (Poet)

Christine Vogl als Brunhilde Schreiberling (seine Mutter)

Willi Zitzl als Isedor Schreiberling (sein Vater)

Eva Roßberger als Kräuter-Zenz

Stephan Jarosch als Wachtmeister Kraxlhuber

Mirzl lässt sich vom liebeskranken Poeten nicht beeindrucken

Mirzl im Gespräch mit der Kräuter-Zenz

Unser Team im Hintergrund

Regie

Marietta Hutter

Souffleuse

Maria Anna Klingseisen

Beleuchtung & Ton

Willy Mühlbauer

Maske

Evi Berlinger

Bühnenbau

Alois Schießl

Annäherungsversuche mit Hindernissen

Wachtmeister Kraxlhuber mit der aufge- brachten Urlauberin Brunhilde Schreiberling

die “schiache” Mirzl hat sich rausgeputzt