“Brautschau im Irrenhaus” - Bauernschwank in drei Akten von Manfred Bogner
Inhalt: Der Huberbauer und seine Frau haben einen Sohn. Dieser Sohn lebt so in den Tag hinein ist ein richtiger Faulpelz und wohnt gerne kostenfrei bei seinen Eltern. Die Wäsche kriegt er gewaschen und tägloich wird ihm das Essen auf den Tisch gestellt. Dem Bauern reichts nun allmählich und er geht auf Brautschau für seinen Buben. Da der Bauer aber nicht kehr so recht weiß, wie und wo man Frauen kennen lernt, setzt er eine Anzeige in die Zeitung. Von dieser Anzeige erhofft er sich viel, zumindest so viel, dass er seinen arbeitsscheuen Sohn endlich vom Hof und unter die Haube bringt. Auf das Inserat hin melden sich drei flotte Frauen jeden Couleurs. Christl ist bereits viermal geschieden und möchte es nochmal versuchen, Elvira ist eigentlich eine Emanze ud hofft insgeheim das Ruder am Hof zu übernehmen, Lene will eigentlich gar nicht heiraten ud ist nur neugierig. Nachdem außer dem Bauern und seinem Knecht niemand über die Anzeige Bescheid weiß, gibt sich mal der Bauer, mal der Knecht als die Person aus, welche eine Frau sucht. So ein Durcheinander. Zu guter Letzt löst sich natürlich jeder Knoten und sei er noch so verwickelt...
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